Möglichkeiten und Grenzen der parallelen MRT im Hochfeld

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作者
R. M. Heidemann
M. A. Griswold
M. Müller
F. Breuer
M. Blaimer
B. Kiefer
M. Schmitt
P. M. Jakob
机构
[1] Universität Würzburg,Physikalisches Institut—EP5
[2] Siemens Medical Solutions,Physikalisches Institut—EP5
[3] Erlangen,undefined
[4] Universität Würzburg,undefined
来源
Der Radiologe | 2004年 / 44卷 / 1期
关键词
MRT; Hochfeld-MRT; Parallele Bildgebung; pMRT; MRI; High field MRI; Parallel imaging; pMRI;
D O I
10.1007/s00117-003-0977-5
中图分类号
学科分类号
摘要
In der medizinischen Magnetresonanztomographie (MRT) werden standardmäßig MR-Tomographen mit einer Feldstärke von 1,5 Tesla eingesetzt. In letzter Zeit ist eine Entwicklung zu höheren Feldstärken in der MRT zu beobachten, dabei könnte sich ein neuer klinischer Standard bei 3,0 Tesla etablieren. Das bei der Hochfeld-MRT intrinsisch höhere Signal-zu-Rausch-Verhältnis (S/R) kann neue Anwendungen der MRT in der medizinischen Diagnostik ermöglichen bzw. bestehende MRT-Verfahren verbessern. Beim Einsatz von Hochfeld-MR-Tomographen muss jedoch berücksichtigt werden, dass sich mit der Feldstärke, neben dem S/R, auch unerwünschte Effekte skalieren. Hochfeldspezifische Probleme können unkorrigiert zu massiven Verlusten in der Bildqualität führen. Eine elegante Möglichkeit, diese hochfeldspezifischen Probleme zu reduzieren, ist der Einsatz der parallelen Bildgebung. Die parallele MRT (pMRT) hat sich bereits in vielen Applikationen der klinischen MRT fest etabliert. Dies liegt v. a. daran, dass die pMRT jede konventionelle MRT-Aufnahme signifikant beschleunigen kann, ohne dabei die grundlegenden Eigenschaften wie z. B. das Kontrastverhalten zu beeinflussen. Bei der parallelen MRT im Hochfeld wird v. a., neben dem Geschwindigkeitsgewinn, der Effekt der pMRT auf die hochfeldspezifischen Probleme und damit auf die erzielbare Bildqualität im Mittelpunkt stehen.
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