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- [21] Treatment of sample under-representation and skewed heavy-tailed distributions in survey-based microsimulation: An analysis of redistribution effects in compulsory health care insurance in SwitzerlandMethoden zur Behandlung von Unterrepräsentation bei schiefen Verteilungen für die stichprobenbasierte Mikrosimulation: Eine Analyse zu den Umverteilungseffekten in der obligatorischen Krankenversicherung der Schweiz AStA Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv, 2020, 14 (3-4) : 267 - 304
- [22] ES GIBT EINE GROSSE ANZAHL VON LEBERFUNKTIONSPROBEN AUS DEM SERUM, DIE UNS UBER DEN ZUSTAND DES PARENCHYMS UNTER UMSTANDEN ETWAS AUSSAGEN KONNEN, OHNE LEBERSPEZIFISCH ZU SEIN VERGLEICHE MIT DEM ELEKTROPHORETISCHEN VORGEHEN ERGABEN, DASS SICH DIESE TESTE AUF VERSCHIEDENE FRAKTIONEN BEZIEHEN - DA SICH IN KLEINEN BETRIEBEN UND IN DER PRAXIS DIE ELEKTROPHORESE NICHT BEWERKSTELLIGEN LASST, WIRD MAN SICH WEITERHIN AN DIE UBLICHEN TESTE (TAKATE, WELTMANN, THYMOL - FRBG - KADMIUM UND BILIRUBIN SERUM) HALTEN MUSSEN - WELCHE TESTE ERFASSEN WELCHE E-FRAKTION - WELCHE SCHLUSSE KONNEN AUS DEM VERGLEICH VERSCHIEDEN AUSFALLENDER TESTE AUF DIE BESCHAFFENHEIT DES SERUMS GEZOGEN WERDEN DEUTSCHE MEDIZINISCHE WOCHENSCHRIFT, 1951, 76 (09) : 283 - 284
- [23] BEI EINEM SECHSJAHRIGEN, SONST GESUNDEN JUNGEN HAT SICH IM ANSCHLUSS AN DIE ADENOTOMIE EINE CHRONISCHE EITRIGE RHINITIS MIT AUFFALLIGER ATROPHIE DER MUSCHELN UND DEMENTSPRECHEND WEITEN NASENGANGEN AUSGEBILDET - LEICHTE ANAMIE VON UM 78-PERCENT, DEUTLICH, LEICHT KUGELIG SICH VORWOLBENDE, ZERKLUFTETE TONSILLEN BESTANDEN SCHON VORHER - SIE MACHEN JETZT NOCH DEUTLICHE HALSDRUSENSCHWELLUNGEN, OHNE DEN ALLGEMEINZUSTAND ZU BEEINTRACHTIGEN .1. IST DIE VOR 1 JAHR ERFOLGTE ADENOTOMIE TROTZ DES ZEITLICHEN ZUSAMMENHANGS DOCH URSACHE DER ATROPHISCHEN RHINITIS DEUTSCHE MEDIZINISCHE WOCHENSCHRIFT, 1951, 76 (45) : 1412 - 1412
- [24] Antwort der Autoren Johannes Hauswaldt und Ulrike Junius-Walker auf: Reply of the Authors Johannes Hauswaldt and Ulrike Junius-Walker to: Streich W. Ist die Ausweitung der Gesundheitsuntersuchung wünschenswert? Z Allg Med 2010; 86: 51–52 Ein Kommentar zu: A Commentary on: Hauswaldt J, Junius-Walker U, Kersting M, Hummers-Pradier E. Zur Gesundheitsuntersuchung in deutschen Hausarztpraxen — eine sekundäre Analyse von Versorgungsdaten 1996 bis 2006. Z Allg Med 2009; 85: 411–417 Zeitschrift für Allgemeinmedizin, 2010, 86 (5): : 222 - 223
- [25] Uwe Hasebrink/Friedrich Krotz (Hrsg.): Die Zuschauer als Fernsehregisseure? Zum Verhältnis individueller Nutzungs- und Rezeptionsmuster. – Baden-Baden: Nomos 1996 (= Symposien des Hans-Bredow-Instituts; Bd. 14), 261 Seiten, DM 89,–. Karl Gerhard Tasche: Die selektive Zuwendung zu Fernsehprogrammen. Entwicklung und Erprobung von Indikatoren der selektiven Nutzung von politischen Informationssendungen des Fernsehens. – München: Reinhard Fischer 1996 (= Reihe: Medien-Skripten; Bd. 25), 282 Seiten, DM 39,–. Michael Jäckel: Wahlfreiheit in der Fernsehnutzung. Eine soziologische Analyse zur Individualisierung in der Massenkommunikation. – Opladen: Westdeutscher Verlag 1996, 315 Seiten, DM 56,–. Camille Zubayr: Der treue Zuschauer? Zur Programmbindung im deutschen Fernsehen. – München: Reinhard Fischer 1996 (= Angewandte Medienforschung – Schriftenreihe des Medieninstituts Ludwigshafen; Bd. 3), 160 Seiten, DM 32,– Publizistik, 1997, 42 (2) : 263 - 266