Das Wichtigste im Leben – aber nicht in der Psychotherapie?!Einbezug von Partnern und Angehörigen in der VerhaltenstherapieThe most important thing in life – but not in psychotherapy?!Inclusion of partners and relatives in behavioral therapy

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作者
Christoph Kröger
机构
[1] Technische Universität Braunschweig,Psychotherapieambulanz, Institut für Psychologie
来源
Psychotherapeut | 2010年 / 55卷 / 1期
关键词
Beziehungsstörungen; Kognitive Verhaltenstherapie; Zwangsprozessmodell; Theorie der ehelichen Stabilität; Paar- und elternorientierte Interventionen; Relationship distress; Cognitive behavioral therapy; Reciprocity model; Theory of marital stability; Couple and parent-orientated interventions;
D O I
10.1007/s00278-009-0715-1
中图分类号
学科分类号
摘要
Nahezu alle psychischen Störungen sind mit einer niedrigen Partnerschaftsqualität assoziiert, und die psychische Gesundheit kann durch eine problematische Partnerschaft erheblich beeinträchtigt sein. Die partnerschaftliche Interaktion wirkt sich zudem auf das Erziehungsverhalten aus. Ein weiterer wichtiger Faktor ist psychische und physische Gewalt in Familien. Dieser muss besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Basierend auf diesem Hintergrund werden das sog. Zwangsprozessmodell und die Theorie der ehelichen Stabilität beschrieben. Konkrete Anregungen für die Diagnostik, Therapieplanung und paar- bzw. elternorientierte Interventionen werden abgeleitet. Anhand einer Fallvignette werden die Anregungen beispielhaft erläutert. Einige rechtliche und ethische Voraussetzungen bzw. psychotherapeutische Bedingungen können zu Einschränkungen beim Einsatz der Interventionen führen.
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