Medikamentöse Therapie bei interventionellen Eingriffen am peripheren GefäßsystemMedicinal therapy for interventional surgery of the peripheral vascular system

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作者
J. Tacke
E. Lindhoff-Last
机构
[1] Klinikum Passau,Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie/Neuroradiologie
[2] Johann-Wolfgang-Goethe-Universitätsklinik Frankfurt,Schwerpunkt Angiologie/Hämostaseologie, Medizinische Klinik III
来源
Der Radiologe | 2010年 / 50卷 / 1期
关键词
Heparin; Thrombozytenaggregationshemmer; Arterielle Thrombose; Heparin-induzierte Thrombozytopenie; Antikoagulation; Heparin; Platelet aggregation inhibitor; Arterial thrombosis; Heparin-induced thrombocytopenia; Anticoagulation;
D O I
10.1007/s00117-009-1916-x
中图分类号
学科分类号
摘要
Die medikamentöse Therapie während und nach Interventionen am peripheren Gefäßsystem hat das Ziel, Früh- und Spätthrombosen im behandelten Gefäßsegment zu verhindern. Dies erfolgt während der Intervention durch intravenöse oder -arterielle Gabe unfraktionierter Heparine. Zur Prophylaxe sekundärer Thrombosen werden Thrombozytenaggregationshemmer empfohlen, von denen nur für ASS validierte Daten vorliegen. ASS wird daher als Dauertherapie empfohlen. Aus kardiologischen Studien haben sich Vorteile für eine duale Plättchenhemmung nach koronarer Stentimplantation (ASS plus Clopidogrel) ergeben, die trotz fehlender Studien auf die Nachsorge nach Stentung/PTA im femoropoplitealen und kruralen Gefäßgebiet übertragen werden. Orale Antikoagulanzien haben keinen Stellenwert zur postinterventionellen Nachsorge.
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