Lokale und systemische Komplikationen nach perkutanen Interventionen in der Therapie der peripheren arteriellen VerschlusskrankheitLocal and systemic complications after percutaneous interventions in the treatment of peripheral arterial occlusive disease
被引:0
|
作者:
A. Heller
论文数: 0引用数: 0
h-index: 0
机构:Universitätsklinikum Heidelberg,Klinik für Gefäßchirurgie und Endovaskuläre Chirurgie
A. Heller
K. Meisenbacher
论文数: 0引用数: 0
h-index: 0
机构:Universitätsklinikum Heidelberg,Klinik für Gefäßchirurgie und Endovaskuläre Chirurgie
K. Meisenbacher
D. Dovzhanskiy
论文数: 0引用数: 0
h-index: 0
机构:Universitätsklinikum Heidelberg,Klinik für Gefäßchirurgie und Endovaskuläre Chirurgie
D. Dovzhanskiy
C. Uhl
论文数: 0引用数: 0
h-index: 0
机构:Universitätsklinikum Heidelberg,Klinik für Gefäßchirurgie und Endovaskuläre Chirurgie
C. Uhl
A. Billing
论文数: 0引用数: 0
h-index: 0
机构:Universitätsklinikum Heidelberg,Klinik für Gefäßchirurgie und Endovaskuläre Chirurgie
A. Billing
D. Böckler
论文数: 0引用数: 0
h-index: 0
机构:Universitätsklinikum Heidelberg,Klinik für Gefäßchirurgie und Endovaskuläre Chirurgie
D. Böckler
机构:
[1] Universitätsklinikum Heidelberg,Klinik für Gefäßchirurgie und Endovaskuläre Chirurgie
[2] Sana Klinikum Offenbach,Gefäßchirurgie und Gefäßzentrum Offenbach
Die Angaben zu Komplikationsraten nach perkutanen Interventionen in der Behandlung der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) variieren in der Literatur, zwischen 2,4 und 18,1 % sind beschrieben. Hierunter werden sowohl Zugangs- bzw. punktionsbedingte Komplikationen als auch systemische Komplikationen, wie z. B. kardiovaskuläre Ereignisse erfasst. Aufgrund des hohen Stellenwerts interventioneller Techniken in der pAVK-Versorgung, zunehmend auch im ambulanten Sektor, sowie vor dem Hintergrund eines hoch komorbiden Patientenkollektivs ist die Kenntnis potenzieller Risikofaktoren sowie die Prävention möglicher Komplikationen von Relevanz. Fast 90 % der Komplikationen treten innerhalb des ersten postinterventionellen Tages auf. Dabei korreliert das Auftreten von Komplikationen mit einem schlechteren Outcome bezogen auf die 30-Tages- und 1‑Jahres-Mortalität sowie den Amputationsraten. Jedoch erschwert die fehlende Anwendung einer einheitlichen Terminologie die Erfassung und insbesondere die Vergleichbarkeit der Ergebnisse.