Schmerz in der ChirurgieEine interdisziplinäre Herausforderung

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作者
Veronika Matzi
Iris Knausz
Doris Ofner
Andreas Sandner-Kiesling
Christine Foussek
Bernd Pichler
N. Nestler
Christoph Maier
Freyja-Maria Smolle-Jüttner
机构
[1] Klinische Abteilung für Thorax-und Hyperbare Chirurgie,
[2] Universitätsklinik für Chirurgie,undefined
[3] Medizinische Universität Graz,undefined
[4] Universitätsklinik für Anästhesie und Intensivmedizin,undefined
[5] Medizinische Universität Graz,undefined
[6] Stabstelle QM/RM,undefined
[7] LKH-Universitätsklinikum Graz,undefined
[8] CERTKOM e.V. Bochum,undefined
关键词
D O I
10.1007/s00740-012-0003-5
中图分类号
学科分类号
摘要
Die internationale Gesellschaft zur Erforschung des Schmerzes IASP (International Association for the Study of Pain) definiert Schmerz als ein unangenehmes Sinnes- oder Gefühlserlebnis, das mit tatsächlicher oder potentieller Gewebeschädigung einhergeht oder von betroffenen Personen in einer Weise beschrieben wird, als wäre eine solche Gewebeschädigung die Ursache. Schmerz – welcher Ursache auch immer – beeinträchtigt die Lebensqualität bzw. führt zu verzögerten Heilungsprozessen. Schmerz ist eine Tatsache des medizinischen Alltages, welche aufgrund neuer Medikamente und Applikationsformen (Schmerzpumpen) heute eigentlich kein Problem in der Behandlung darstellen sollte (1,2). Trotzdem wurde dem Schmerz in Hinblick auf Selbst- und Fremdwahrnehmung, Dokumentation und Therapie sowohl seitens konservativer als auch invasiv-chirurgischer Fächer bisher zu wenig Bedeutung beigemessen, wie Erhebungen der vergangenen Jahre in österreichischen und deutschen Krankenhäusern zeigen (3,4). Dabei stellte sich heraus, dass eine suffiziente, mit entsprechender Patientenzufriedenheit verbundene Schmerztherapie nach wie vor nicht selbstverständlich ist.
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