Geschlossene Reposition und minimal-invasive Fixation einer sakralen AusbruchfrakturMinimale Invasivität bei maximaler StabilitätClosed reduction and minimally invasive fixation of a sacral avulsion fractureMinimal invasiveness with maximum stability

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作者
F. Klauke
G. O. Hofmann
T. Mendel
机构
[1] BG Klinikum Bergmannstrost Halle,Klinik für Unfall
[2] Universitätsklinik Jena, und Wiederherstellungschirurgie
关键词
Spinopelvine Dissoziation; H-Fraktur; Transsakrale Verschraubung; Spinopelvine Stabilisierung; Trianguläre Stabilisierung; Spinopelvic dissociation; H‑fracture; Transsacral screw fixation; Spinopelvic fixation; Triangular stabilisation;
D O I
10.1007/s00113-021-01035-1
中图分类号
学科分类号
摘要
Die operative Stabilisierung hochenergetischer Sakrumausbruchfrakturen mit spinopelviner Dissoziation stellt hohe Ansprüche an den Chirurgen. Ziel ist grundsätzlich eine maximal stabile Versorgung bei zugleich möglichst geringer Invasivität. Der vorliegende Fall einer dislozierten U‑Fraktur bei einem 25-jähringen Motocrossfahrer stellt exemplarisch dar, wie unter gezielter Anwendung von geschlossenen Repositionstechniken durch Hyperextension der Hüftgelenke und Lordosierung im lumbosakralen Scharnier eine Reposition und durch ein standardisiertes Vorgehen bei der intraoperativen fluoroskopischen Bildgebung eine minimal-invasive Stabilisierung mittels transsakraler Verschraubung und spinopelviner Aufhängung von LWK5 auf das Ilium im Sinne einer bilateralen triangulären Fixation möglich sind, ohne Kompromisse bei der erreichten Stabilität der Osteosynthese einzugehen. Ebenso werden die Grenzen des beschriebenen Vorgehens aufgezeigt.
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共 1 条
  • [1] Closed reduction and minimally invasive fixation of a sacral avulsion fracture Minimal invasiveness with maximum stability
    Klauke, F.
    Hofmann, G. O.
    Mendel, T.
    UNFALLCHIRURGIE, 2022, 125 (06): : 492 - 496