Die Versorgung der transsymphysären Instabilität mittels Fixateur interneVorstellung einer Operationsmethode anhand eines FallberichtesTreatment of trans-symphyseal instability with an internal fixatorCase report
Die Plattenosteosynthese hat sich zur internen Fixierung der transsymphysären Instabilität als Standardverfahren weitestgehend durchgesetzt. Häufig sind neben traumabedingten vorbestehenden Muskelansatzverletzungen ausgeprägte Weichteilschäden im Bereich des Ansatzes des M. rectus abdominis bei der Implantation des Osteosynthesematerials nicht zu vermeiden. Im Rahmen einer klinischen Fallstudie sollte daher untersucht werden, ob die Stabilisierung mittels Fixateur interne mit einem geringeren Weichteilschaden prinzipiell möglich ist.