Die konservative Therapie der Extrauteringraviditat erfolgt ublicherweise mit Methotrexat. Angesichts gravierender Nebenwirkungen des Folsaureantagonisten an stark proliferierenden Geweben - unter anderem konnen gastrointestinale Reaktionen, eine Knochenmarksuppression, Nierenschaden, eine Alopezie, eine Dermatitis oder eine medikamenteninduzierte Pneumonie auftreten - stellt sich die Frage nach pharmakologischen Alternativen.